Aktuell

Bär mit Logo 25 Jahre Euronatur

Eine Finca für Spaniens Bären

Anfang April startete EuroNatur die Jubiläums-Spendenaktion „Rettet Spaniens letzte Bären“. Damit der Bärenbestand im Osten des Kantabrischen Gebirges nicht für immer verloren geht, müssen wir dringend handeln! Als nächstes wollen wir dort die gut 1 Hektar große Finca de Peloño kaufen. Sie liegt in einem wichtigen Bärengebiet. Erste Spenden konnten wir schon zusammentrommeln. Jetzt fehlen uns noch 4.875 Euro, um die Finca zu kaufen. Bitte tragen auch Sie mit Ihrer Spende dazu bei!

Zur Jubiläums-Spendenaktion

Zweiter Balkanluchs in Albanien geblitzt!

Große Freude bei EuroNatur-Partner PPNEA: Bereits zum zweiten Mal gelang es den albanischen Naturschützern mit Hilfe einer Kamerafalle, einen Balkanluchs im gebirgigen Norden Albaniens abzulichten.

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Saline Ulcinj wird kein Bauland!

„Das ist ein wichtiger Sieg für den Naturschutz“, kommentiert EuroNatur-Projektleiter Dr. Martin Schneider-Jacoby die Entscheidung der montenegrinischen Regierung, den wichtigsten Zugvogel-Rastplatz an der östlichen Adria nicht - wie ursprünglich geplant - als Tourismusgebiet und potentielles Bauland auszuweisen.

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Wasser für die Löffler

Zum ersten Mal seit über 20 Jahren muss die Löfflerkolonie Krapje Dol im kroatischen Naturpark Lonjsko Polje mit zusätzlichem Wasser versorgt werden. Grund ist der niedrige Wasserstand der Save und das Ausbleiben des Frühjahrshochwassers. Das ARD Europamagazin berichtet am morgigen Samstag über die ungewöhnliche Rettungsaktion im Naturpark.

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25 Jahre Anwalt für Europas Natur

Nahezu im Jahresrhythmus veröffentlicht die EU-Kommission Berichte, die alle denselben Grundtenor haben: Wenn wir so weiter machen wie bisher, werden wir unser Ziel nicht erreichen, den Verlust der biologischen Vielfalt einzudämmen. Aber es gibt auch Beispiele, die Mut machen. Nach 25 Jahren engagierter Arbeit für den Naturschutz in Europa zieht die internationale Naturschutzstiftung EuroNatur heute eine Zwischenbilanz.

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Gemeinsam für die Zukunft der Berglandwirtschaft

Im Rahmen eines zweitägigen Workshops verständigte sich die von EuroNatur koordinierte Initiative „Allianz für Landwirtschaft und Naturschutz in den Alpen“ vergangene Woche auf ein gemeinsames Positionspapier. Darin fordern die Verbände, die Berglandwirtschaft in der künftigen EU-Agrarpolitik stärker zu fördern und gezielt zu unterstützen.

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Rückendeckung für die Donau

Pünktlich zum Weltwassertag am 22. März übergaben Vertreter des WWF und der „Riverwatcher“ der kroatischen Umweltministerin Mirela Holy in Zagreb eine Petition gegen die Zerstörung von Kroatiens schönstem Donauabschnitt. Im Rahmen der von EuroNatur unterstützten Aktion sprachen sich 20.160 Menschen gegen die Pläne der Schifffahrt aus, die Donau an der Grenze zwischen Kroatien und Serbien in einen tristen Schifffahrtskanal zu verwandeln.

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Bagger vorläufig gestoppt

Ein großes Staudamm-Projekt bedroht den Mavrovo-Nationalpark in Mazedonien. Gemeinsam mit seinen Partnern vor Ort startete EuroNatur deshalb im Dezember 2011 eine internationale Protestinitiative. Ein erster Erfolg: Der für April 2012 geplante Beginn der Bauarbeiten wurde vorläufig aufgeschoben.

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Hitzige Debatte um Agrarreform

Auf dem Landwirtschaftstag der LVM-Versicherung diskutierten am Dienstag Politiker und Agrarexperten über die Reform der europäischen Agrarpolitik nach 2013. Für eine hitzige Diskussion sorgten vor allem die Pläne der EU-Kommission, die Direktzahlungen an Umweltauflagen zu binden - das sogenannte „Greening“.

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Zweiter Balkanluchs auf Sendung

Großer Erfolg für die EuroNatur-Partnerorganisation Macedonian Ecological Society (MES): Gemeinsam mit lokalen Jägern gelang es den Luchsexperten am vergangenen Montag, einen Balkanluchs im Stogovo Gebirge in Westmazedonien einzufangen und zu besendern.

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