Aktuell

Wie gut schützen die Balkanstaaten ihre Flüsse?

Neue Studie zeigt Fortschritte, aber auch weiterhin systematisches Versagen der Westbalkanstaaten beim Flussschutz

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eXit Hate Speech: 47 Organisationen stellen Aktivitäten auf X ein

EuroNatur verlässt gemeinsam mit 46 weiteren Organisationen die Plattform X, ehemals Twitter. Begleitet wird der Ausstieg von einer eXit-Woche, in der die Bündnispartner auf ihren Social-Media-Kanälen über die Gefahren von Hassrede informieren.

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Nach der Europawahl

Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament hat das Rechtsaußen-Lager den prognostizierten Aufschwung erlebt. Die demokratischen Parteien müssen sich nun klar positionieren und dürfen Klima- und Artenschutz künftig nicht ignorieren.

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30 Jahre Initiative Europäische Storchendörfer

Vom 5. bis 7. Juni findet in Čigoć, Kroatien, das 21. Treffen der Europäischen Storchendörfer statt. Für die Gastgeber und das gesamte Netzwerk ist es ein Jubiläum: Čigoć war 1994 die erste Gemeinde, die als „Europäisches Storchendorf“ von EuroNatur ausgezeichnet wurde.

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Jetzt anmelden: Balkan Flussgipfel 2024

Vormerken im Kalender: 2. Balkan-Flussgipfel der Kampagne "Rettet das Blaue Herz Europas" - 5 Tage Networking, Workshops und Abenteuer!

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Ein Rohr für Premierminister Edi Rama

Einwohner des Shushica-Tals überreichen eine ungewöhnliche Petition, um die Wasserentnahme aus dem Vjosa Wild River National Park zu stoppen.

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Nachträgliche Preisübergabe für ukrainischen Urwaldschützer

EuroNatur hat den ukrainischen Forstwissenschaftler und Urwaldschützer Fedir Hamor im Jahr 2022 für seine Verdienste für den Waldschutz mit dem EuroNatur-Preis ausgezeichnet. Fedir Hamor konnte seinerzeit aufgrund der Kriegssituation in der Ukraine nicht auf die Insel Mainau zur Preisverleihung kommen. Nun wurde ihm der EuroNatur-Preis nachträglich überreicht.

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Bäume für Spaniens Bären: Mit Kirschen und Pflaumen für ein friedliches Miteinander

Abgebrochene Äste, geplünderte Kirschbäume, ein Kothaufen auf der Wiese - es ist unübersehbar: Hier war ein kräftiges Tier am Werk. „Dieser Bär muss weg!“, faucht der Besitzer des Grundstücks in Villarino del Sil, einem Dorf in der nordspanischen Provinz León. Es wird nicht leicht sein, ihn zu besänftigen.

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Ist Albaniens Natur noch zu retten?

Ein Kommentar von Annette Spangenberg zur ernüchternden Naturschutzlage im Adriastaat

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Widerstand zweckvoll: Skrupelloses Staudammprojekt in Albanien

Einer der größten Stauseen Europas könnte schon bald im Nordosten Albaniens entstehen – ein trauriger Rekord. Durch das Projekt Skavica würde der letzte freifließende Teil des Schwarzen Drin aufgestaut. Zehntausende Menschen sollen für das Staudammprojekt umgesiedelt oder nahezu von der Außenwelt abgeschnitten werden. Zwei junge Frauen organisieren den Protest.

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