Aktuell

EuroNatur begrüßt Verhandlungen zum Emissionshandel

EuroNatur hat die Aufnahme von Verhandlungen zum Emissionshandel zwischen dem Europäischen Rat und dem Europaparlament begrüßt. Allerdings kann nach Meinung der Stiftung nur mit einer dauerhaften Herausnahme von Verschmutzungsrechten sowohl dem Klimaschutz gedient als auch ein indirekter Beitrag zur Förderung Erneuerbarer Energien geleistet werden.

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Hoffnung für eine der weltweit seltensten Vogelarten

Wie entlang der Adria-Zugroute sind Zugvögel in Ostasien großen Gefahren ausgesetzt. Auch dort machen Lebensraumzerstörung und Vogeljagd den Tieren zu schaffen. Umso erfreulicher ist eine aktuelle Meldung aus China: Mitte Oktober hat ein internationales Forscherteam in den Wattflächen von Shanghai 140 Löfflerstrandläufer beobachtet - eine der seltensten Vogelarten der Welt.

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Kleiner Einsatz, große Wirkung

Erfreuliches gibt es von einem der Hauptbrennpunkte der Vogeljagd auf dem Balkan zu berichten. Auf dem im Naturpark Hutovo Blato gelegenen Svitava-See im bosnischen Teil des Neretva-Deltas konnten Anfang Oktober zehn Mal mehr Vögel beobachtet werden als im Jahr zuvor.

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Blühende Gebirgswiese

Grünes Band Europa: Naturschutz verbindet

Vor zehn Jahren startete EuroNatur gemeinsam mit seinen Partnern die Initiative „Grünes Band Europa“. Ziel ist es, den einmaligen Biotopverbund entlang des ehemaligen „Eisernen Vorhangs“ dauerhaft zu schützen. Im Interview mit dem Fachmagazin "umwelt aktuell" erläutert EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer, welche Früchte die langjährige Naturschutzarbeit bereits getragen hat, welchen Herausforderungen sich die Initiative derzeit stellen muss und inwiefern sie dazu beiträgt, kulturelle Barrieren zu überwinden.

Zum Interview
 

Erfolgreicher Einsatz gegen die Wilderei

Dank der EuroNatur-Spendenaktion „Keine Chance für Vogeljäger“ konnte die montenegrinische Naturschutzorganisation CZIP den wichtigsten Zugvogel-Rastplatz an der östlichen Adria im Winter 2012/2013 regelmäßig überwachen. Welche Erfolge die Vogelschützer mit ihren Kontrollen erzielten, lesen Sie im aktuellen EuroNatur-Magazin.

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Karstpoljen: Sensible Landschaften brauchen Schutz

Sie spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz von Wat- und Wasservögeln: die Karstpoljen im Dinarischen Gebirge. Um den Erhalt dieser wertvollen Biotope ging es bei einem internationalen Workshop, den EuroNatur gemeinsam mit seinen Partnern Anfang Oktober in Bosnien-Herzegowina organisiert hat.

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Erneuerbare Energien neu bewerten

Die Mehrheit der Deutschen erwartet von der künftigen Bundesregierung spürbare Reformen in der Energiepolitik. Die EuroNatur Stiftung bewertet die Nutzung von Bioenergie dabei als wichtiges Instrument, sieht aber auch erheblichen Anpassungsbedarf und dringend nötige Korrekturen von Fehlentwicklungen in der Vergangenheit.

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Dr. Mario Broggi erhielt EuroNatur-Preis

Auf der Bodenseeinsel Mainau nahm heute am späten Nachmittag der gebürtige Schweizer Dr. Mario Broggi den EuroNatur-Preis 2013 entgegen. Mario Broggi ist ein Mensch mit Weitblick, Inspiration und Überzeugungskraft. Er versteht es, Forschung und Praxis in vorbildlicher Weise miteinander zu verbinden. Seit Jahren setzt er sich mit ungebrochenem Engagement und in vielfältiger Funktion dafür ein, das europäische Naturerbe für kommende Generationen zu erhalten.

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Mehr Schutz für Mur, Drau und Donau

Den ungarisch-kroatischen Teil des geplanten Fünf-Länder-Biosphärenreservates an Mur, Drau und Donau hat die UNESCO bereits offiziell anerkannt. Jetzt hat auch die serbische Regierung nachgezogen: Am 27. September beantragte sie bei der UNESCO die Aufnahme der wertvollen Flusslandschaften im kroatisch-serbischen Grenzgebiet in das länderübergreifende Schutzgebiet.

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Innovative Ideen für grenzübergreifendes Schutzgebiet

Wie können natürliche Ressorcen über Grenzen hinweg geschützt und nachhaltig genützt werden? Anregungen dafür holten sich lokale Interessenvertreter aus Albanien, Mazedonien und dem Kosovo in der vergangenen Woche bei einer Studienreise in den slowenischen Naturpark Goričko.

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