Bär, Wolf, Luchs aktuell

Wegweisende Wildtiernetzwerke

Freie Bahn für Europas Wildtiere: Auf der von EuroNatur organisierten Studienreise nach Kroatien vom 12. bis 15.Juli 2010 informierten sich Mitarbeiter von rumänischen Partnerorganisationen und Experten rumänischer Umweltinstitutionen darüber, wie Projekte zur Erhaltung von Wildtierkorridoren erfolgreich umgesetzt werden können.

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Starportraits von Bär & Co

Mit sogenannten Fotofallen gelingt es EuroNatur-Partner Fapas immer wieder, aufschlussreiche Bilder über Bären und andere Bewohner des Kantabrischen Gebirges in Nordspanien zu schießen. Eine kleine Bildauswahl der vierbeinigen Fotomodelle ist derzeit auf der Website von „spektrum direkt“ zu bewundern.

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Bär beim Honig naschen ertappt

Ein aktuelles Foto gibt es noch nicht, aber die Spuren sind verräterisch: Offensichtlich hat ein Braunbär diese Woche auf der Finca El Coronel im Kantabrischen Gebirge in Nordspanien an einem Bienenstock Honig genascht. Für EuroNatur-Partner Fapas ist das ein erfreuliches Ereignis.

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Luchs tappt in die Fotofalle

Großer Erfolg für die EuroNatur-Partnerorganisation MES (Macedonian Ecolocical Society): Mithilfe einer sogenannten Fotofalle gelang es den Luchsexperten erstmals, den Balkanluchs neben dem Mavrovo-Nationalpark nun auch im Jablanica-Shebenik-Gebirge im mazedonisch-albanischen Grenzgebiet eindeutig nachzuweisen.

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Wolfsschutz ausgezeichnet!

Große Freude bei EuroNatur-Partner WILK: Die polnische Naturschutzorganisation ist Gewinner des Traveler 2009 Award der Zeitschrift National Geographic Polen. Der Preis in der Kategorie „Social Initiative of the Year“ würdigt die erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit, mit der WILK bei der polnischen Bevölkerung Akzeptanz für den Schutz von Wölfen und anderen Großraubtieren geschaffen hat.

 

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Balkanluchs „Marko“ auf Sendung

Sensation im Mavrovo-Nationalpark in Mazedonien: Mitarbeitern der Naturschutzorganisation MES (Macedonian Ecological Society) und Wildhütern der Nationalparkverwaltung gelang es am Abend des 14. März 2010 erstmals einen Balkanluchs einzufangen, zu vermessen und mit einem GPS-Senderhalsband zu versehen.

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Wolfsgeheul jetzt auch in Bayern

Zum ersten Mal seit vier Jahren ist wieder ein Wolf in Bayern unterwegs, meldete die Süddeutsche Zeitung am vergangenen Wochenende. Einen ersten Hinweis auf die Rückkehr des Wolfes lieferte eine tote Hirschkuh mit verdächtigen Bisswunden, die Ende Dezember 2009 im Raum Brannenburg (Landkreis Rosenheim) aufgefunden wurde. Die DNS-Analyse der Bissspuren durch ein Schweizer Labor brachte nun vor wenigen Tagen Gewissheit.

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Wolfsschutz preisverdächtig

EuroNatur freut sich über die Nominierung ihrer polnischen Partnerorganisation WILK für den Traveler 2009 Award. Jedes Jahr vergibt die Zeitschrift National Geographic Polen diesen Preis in fünf unterschiedlichen Kategorien. WILK wurde in der Kategorie „Social Initiative of the Year“ nominiert. Damit würdigt das Komitee die erfolgreiche Arbeit von WILK: Mit ihrer Aufklärungsarbeit schaffen sie bei der polnischen Bevölkerung die nötige Akzeptanz für einen nachhaltigen Schutz von Wölfen und anderen Großraubtieren.

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EuroNatur-Partner FAPAS erhält spanischen Umweltpreis

Der langjährige spanische EuroNatur-Partner Fapas (Asturische Stiftung für Wildtierschutz) hat am 2. Dezember in Madrid den spanischen Umweltpreis erhalten. Fapas-Präsident Roberto Hartasánchez nahm den mit 22.000 Euro dotierten „Félix Rodríguez de la Fuente – Preis für Naturschutz“ stellvertretend für alle haupt- und ehrenamtlichen Mitglieder der Naturschutzorganisation entgegen.

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Brücken für Bulgariens Bären

Der Schutz der Wildtierkorridore in Bulgarien stand im Zentrum einer Konferenz, die EuroNatur am 23. November gemeinsam mit der bulgarischen Naturschutzorganisation Balkani Wildlife Society und weiteren Partnern in der Deutschen Botschaft in Sofia veranstaltete.Die Ergebnisse der Konferenz geben allen Grund zur Hoffnung.

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