Aktuell

Drau-Mur-Zusammenfluss wird nicht verbaut

Der Zusammenfluss von Drau und Mur soll nicht reguliert werden. So hat es das kroatische Umweltministerium kürzlich beschlossen. Die Entscheidung bedeutet einen wichtigen Schritt, eines der letzten natürlichen Flusssysteme Europas zu bewahren.

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EU-Sondergipfel: Geld für grüne Landwirtschaft!

Am 22. und 23. November 2012 stellen die Staats- und Regierungschefs beim EU-Sondergipfel die Weichen für die Landwirtschaft der Zukunft. Entschieden wird über den mehrjährigen Finanzrahmen der Europäischen Union für die Jahre 2014 bis 2020.

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Saline Ulcinj: Erfolgreicher Einsatz gegen die Wilderei

Anfang November startete die montenegrinische Naturschutzorganisation CZIP die von EuroNatur unterstützen Kontrollen gegen die Vogeljagd in der Saline Ulcinj. Schon in den ersten zwei Wochen konnten die Ranger zahlreiche Aktivitäten der Vogeljäger erfolgreich unterbinden.

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Im Einsatz für Europas Vögel

Der Vogelschutz in Europa ist eine große Aufgabe. Im aktuellen EuroNatur-Projektbericht erfahren Sie gebündelt und anhand ausgewählter Beispiele, was wir in den vergangenen zwei Jahren für Kranich, Weißstorch, Moorente & Co erreichen konnten.

Zum aktuellen Projektbericht

Zweiter Balkanluchs im Shebenik-Jablanica-Nationalpark geblitzt!

Erfreuliche Neuigkeiten aus Albanien: Am vergangenen Freitag gelang es der EuroNatur-Partnerorganisation PPNEA zum zweiten Mal, einen Balkanluchs mithilfe einer Kamerafalle im albanischen Shebenik-Jablanica-Nationalpark abzulichten.

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Bauer winkt im Mischkultur-Feld

Kurzfilmtipp „Gemeinsam für Polens Grüne Lunge“

In der Narew-Region im Nordosten Polens findet sich ein Labyrinth aus Wasser und Schilf. Seit Anfang der 1990er Jahre arbeitet EuroNatur in diesem Gebiet. Die Narew-Bauern zählen mittlerweile zu wertvollen Verbündeten für den Natur- und Klimaschutz. Von Moldawien bis Weißrussland kommen heute Interessenten, um sich die Erfolgsprojekte abzuschauen. Der EuroNatur-Kurzfilm „Gemeinsam für Polens Grüne Lunge“ zeigt, was Käse mit Naturschutz zu tun hat und wie aus Schilf Energie wird.

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Balkanluchs Riste wieder aufgetaucht

Jubel in Mazedonien: Nach dem Fang von Balkanluchs „Martin“ vor ein paar Tagen ging gestern im Stogovo-Gebirge erneut eine der scheuen Katzen in die Falle. „Riste“ ist für die Luchsexperten der Mazedonischen Ökologischen Gesellschaft ein alter Bekannter.

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Zwei tanzende Kraniche

Flug in den Tod

Eine der Routen für europäische Zugvögel führt über die gefährliche östliche Adria. In ihrem Artikel „Flug in den Tod“ berichtet die Journalistin Kerstin Viering in der Frankfurter Rundschau, warum beliebte Vogel-Tankstellen an der östlichen Adria ihren Betrieb in den letzten Jahren eingestellt haben, warum Krauskopfpelikane an der montenegrinischen Küste so schwer zu beobachten sind und was Knäkenten aus Bayern auf dem Balkan zu suchen haben.

Zum Artikel in der Frankfurter Rundschau 

Dritter Balkanluchs auf Sendung

Aller guten Dinge sind drei: Am 31. Oktober 2012 gelang es den Luchsexperten der EuroNatur-Partnerorganisation Mazedonische Ökologische Gesellschaft (MES) erneut, einen Balkanluchs einzufangen, zu vermessen und zu besendern. Nach Marko und Riste ist „Martin“ bereits der dritte Balkanluchs, der mit einem GPS-Sendehalsband ausgestattet werden konnte.

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Einblicke in die Vogeljagd auf dem Balkan

Auch Kämpfe gegen Windmühlenflügel können sich lohnen. Warum es so wichtig ist, für sichere Rastplätze an der östlichen Adria zu sorgen, berichtet aktuell der Südkurier. Im Video-Interview erklärt EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer, was die Rast an der östlichen Adria für Zugvögel so gefährlich macht.

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