Aktuell

National Geographic berichtet über Jagdbann in Albanien

Kürzlich hat Albanien einen zweijährigen Jagdbann für das gesamte Land beschlossen. Die Regierung will diese Auszeit nutzen, um Wildtiere und Zugvögel besser vor Wilderei zu schützen. Zu dieser wegweisenden Entscheidung maßgeblich beigetragen hat ein Artikel des US-Bestseller-Autors Jonathan Franzen im Magazin National Geographic.

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3.000 Flusskilometer abgesucht

Aktuelle Vogelzählungen unterstreichen erneut die große Bedeutung der Flusslandschaften von Mur, Drau und Donau für den Vogelschutz. Mitte Januar 2014 wurden im Gebiet des geplanten Fünfländer-Biosphärenreservats Mur-Drau-Donau etwa 100.000 Wasservögel gesichtet, darunter Gänsesäger, Graugänse und 230 Seeadler.

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Bulgariens größtem Schutzgebiet droht Zerstörung

Die einzigartigen Naturschätze des Strandja-Naturparks an der bulgarischen Schwarzmeerküste drohen massiven Bauvorhaben zum Opfer zu fallen. Damit ist eine Perle am Grünen Band Balkan in großer Gefahr.

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Kritik an Umsetzung der EU-Agrarreform

Verbände aus Umweltschutz und Landwirtschaft haben vor einem herben Rückschritt in der deutschen Agrarpolitik gewarnt. Der vorgelegte Gesetzentwurf zur Umsetzung der EU-Agrarreform widerspreche wichtigen Zusagen zur Finanzierung von Umwelt- und Tierschutzleistungen in der Landwirtschaft.

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Albanien beschließt zweijährigen Jagdbann

Albanien beschließt einen totalen Jagdbann über das gesamte Land für zwei Jahre. Bereits vor zwei Wochen hatte der albanische Umweltminister Lefter Koka diese Initiative angekündigt. Wie kürzlich bekannt wurde, hat das Parlament das Jagdmoratorium nun beschlossen.

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Fledermaushotel gut besucht

1.477 Fledermäuse sind in diesem Winter in den Gewölben der ehemaligen Ostquellbrauerei in Frankfurt an der Oder zu Gast, deren Eigentümer EuroNatur ist. Darunter so seltene Arten wie die Mopsfledermaus und das Braune Langohr. Das hat die diesjährige Winterzählung ergeben.

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Karstpoljen auf dem Balkan – bedrohte Naturschätze

Anlässlich des Weltfeuchtgebietstags am 2. Februar macht EuroNatur auf die drohende Zerstörung der Karstpoljen im Dinarischen Gebirge aufmerksam. Die Karstpoljen auf dem Balkan sind wertvolle Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung.

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Energiewende erfolgreich fortführen!

Ein breites Bündnis aus Naturschutz-, Umwelt- und Erneuerbare-Energien-Verbänden, darunter EuroNatur, fordert in einem aktuell erschienenen Positionspapier zur Novellierung des EEG, die Bemühungen für eine Energiewende deutlich zu verstärken.

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Beispiel EuroNatur Freianzeige

Ein Plätzchen für den Naturschutz

Ab sofort können Medienvertreter die Arbeit von EuroNatur noch einfacher unterstützen: Unter www.euronatur.org/Freianzeigen gibt es von jetzt an einen Downloadbereich für Freianzeigen. Anzeigenleiterinnen und Anzeigenleiter können dort zwischen verschiedenen Formaten und Motiven auswählen. Auch individuell gestaltete Anzeigen sind möglich. 

Zu den Freianzeigen

 

 

Zehntausende demonstrieren für Agrarwende

Mehrere zehntausend Menschen sind am vergangenen Samstag in Berlin für eine bäuerliche und ökologische Landwirtschaft auf die Straße gegangen. Unter dem Motto "Wir haben Agrarindustrie satt" forderten die Teilnehmer von der Bundesregierung einen Kurswechsel in der Agrarpolitik.

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