„Europäisches Storchendorf“ 2016 ausgewiesen
Das Netzwerk der „Europäischen Storchendörfer“ ist seit Samstag um ein Dorf reicher. Am 11. Juni zeichnete die Naturschutzstiftung EuroNatur das griechische Dorf Poros als „Europäisches Storchendorf“ 2016 aus.
Mehr erfahren ...Wissenschaftler kritisieren Staudammprojekte an der Vjosa
Vom 8. bis 10. Juni 2016 kamen in Albanien internationale Experten mit Wissenschaftlern aus Albanien zusammen, um über die Zukunft der Vjosa zu diskutieren. Sie verabschiedeten ein gemeinsames Forderungspapier, das an das albanische Umweltministerium übergeben wurde.
Mehr erfahren ...Grünes Band Balkan im Fokus
Endspurt bei der grenzübergreifenden Fotowettbewerbsaktion „Grünes Band Balkan“. Noch bis zum 30. Juni können Bewohner und Besucher des einzigartigen Lebensraumverbunds ihre schönsten Bilder der atemberaubenden Natur, kultureller Besonderheiten und Menschen der Region bei den teilnehmenden EuroNatur-Partnerorganisationen einsenden.
Mehr erfahren ...Ausgezeichnete ländliche Entwicklung
Die EuroNatur-Partnerorganisation Bulgarian Biodiversity Foundation (BBF)gehört zu den Gewinnern des Natura 2000 Award 2016. Zusammen mit vier weiteren NGOs hat die Organisation ein Programm für das bulgarische Balkangebirge entwickelt, das gleichermaßen die Natur schützt und nachhaltige wirtschaftliche Perspektiven für die Lokalbevölkerung schafft.
Mehr erfahren ...Albanien verlängert Jagdbann um fünf Jahre
Gestern hat das albanische Parlament eine Verlängerung des landesweiten Jagdbanns um fünf Jahre beschlossen. Entgegen aller Proteste der Jägerschaft stimmte es dem Gesetzesentwurf des Umweltministeriums mit einer knappen Mehrheit zu.
Mehr erfahren ...EuroNatur fordert Stopp der Waldverwüstung in rumänischen Nationalparks
In Rumänien schreitet die Urwaldzerstörung entgegen den Beteuerungen der Übergangsregierung und trotz eines seit 2008 gesetzlich verordneten Urwaldschutzes ungebremst voran. Eine Exkursion in den Nationalpark Domogled - Valea Cernei im Südwesten Rumäniens offenbart erschreckende Waldzerstörungen.
Mehr erfahren ...Die etwas andere Balkanroute
23 Flüsse, sechs Länder, 390 Flusskilometer: Am Freitag, dem 20. Mai endete in der albanischen Hauptstadt Tirana eine einzigartige Aktion - die Balkan Rivers Tour.
Mehr erfahren ...Ein Kajak für Rama
Unter dem Applaus von hunderten Zuschauern marschierten heute Kajakfahrer mit ihren Booten auf den Schultern durch die albanische Hauptstadt Tirana.
Mehr erfahren ...Erster lebender Wolf im Ländle
In Baden-Württemberg wurde der erste lebende Wolf seit 150 Jahren nachgewiesen. Spaziergänger hatten das Tier am vergangenen Wochenende mehrfach zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb gesichtet. Am vergangenen Dienstag bestätigten Experten der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA), dass es sich tatsächlich um einen Wolf handelt.
Mehr erfahren ...Internationaler Protest gegen Flusszerstörung
„Vjosa - No Dams!“ Mehr als 150 Personen, darunter Kajakfahrer aus ganz Europa, albanische Parlamentarier und internationale Naturschutzorganisationen versammelten sich heute an den Ufern der Vjosa in Albanien und forderten den Premierminister auf, den geplanten Einstau zu stoppen.
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