Aktuell

Natur- und Kulturschatz in Montenegro

Der schmale Küstenstreifen an der östlichen Adria steht unter hohem Druck durch nicht nachhaltigen Tourismus. Viele der Feuchtgebiete sind bereits zerstört oder stark beeinträchtigt.

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„Bodensee-Wolf“ wurde erschossen

Der junge Wolf, der Anfang Juli tot aus dem Schluchsee bei Freiburg geborgen worden war, ist erschossen worden. Das ergab die Untersuchung des Kadavers im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin.

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Beeindruckende Aufnahmen von der Vjosa

Die ganze Schönheit und Ungezähmtheit der Vjosa lässt sich am besten aus der Luft erkennen. Im Rahmen der internationalen Forschungswoche Ende April an dem albanischen Wildfluss entstanden fantastische Aufnahmen dieses durch Staudammprojekte gefährdeten Naturschatzes.

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Webshop der EuroNatur Service GmbH im neuen Design

Der Webshop der EuroNatur Service GmbH präsentiert sich nach seinem Relaunch im modernen Erscheinungsbild. Durch die Überarbeitung lassen sich die Produkte der EuroNatur Service GmbH nun noch bequemer online bestellen.

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Wasserkraftprojekt gefährdet rumänischen Naturschatz

Mit den Kampagnen „SaveParadiseForests“ und „Rettet das Blaue Herz Europas“ versuchen EuroNatur und ihre Partnerorganisationen, die Fluss- und Waldschätze auf dem Balkan vor ihrer Zerstörung zu bewahren. Auch der Jiu, ein Wildfluss in den rumänischen Karpaten, ist durch Wasserkraftwerke bedroht – EuroNatur unterstützt nun den Kampf gegen dessen Verbauung.

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Interview zum Nachhören

„Ein Staudamm hat mit einem natürlichen Fluss so viel zu tun, wie ein Fichtenforst mit einem Urwald.“ EuroNatur-Präsidentin Christel Schroeder findet im WDR 5-Interview deutliche Worte.

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Einsatz für Feuchtgebiet internationaler Bedeutung

++ EuroNatur-Preis 2017 geht an Gudrun Steinacker ++ Deutsche Botschafterin a.D. setzte sich in Montenegro insbesondere für den Schutz der Saline Ulcinj ein ++

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Von Flussforschern und -schützern

Eine Multimedia-Story des Spiegel führt zum „letzten blauen Wunder Europas“, der Vjosa. Schauen Sie Hydrobiologen bei ihrer Arbeit zu und erfahren Sie mehr über die verheerenden Folgen, die von den geplanten Wasserkraftwerken am Flusslauf ausgehen.

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Wunderbare Naturwunder

„Belohnung“ ist der passende Titel für den 1. Preis des diesjährigen Fotowettbewerbs „Naturschätze Europas“. Aus rund 4.000 Bildern wurde das Motiv der fleißigen Ameise, die sich nach getaner Arbeit mit einem Wassertropfen belohnt, von der Jury zum Sieger gekürt.

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Huchen protestiert auf der Drina Regatta

++ 20.000 Menschen auf der diesjährigen Flussveranstaltung auf der Drina in Serbien ++ NGOs protestieren gegen den geplanten Bau von Staudämmen am weltweit wichtigsten Fluss für Huchen ++

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