Aktuell

Achtung vor dem Riesenbärenklau!

Der Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum) ist eine der aggressivsten invasiven Pflanzenarten in Europa und Nordamerika. Er hat sich nach seiner Einführung als Zierpflanze aus seinem Heimatgebiet im Kaukasus in vielen europäischen Ländern rasch verbreitet.

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Neue Spitze für das EuroNatur-Präsidium

++ Prof. Dr. Thomas Potthast neuer Präsident der EuroNatur-Stiftung ++ Dr. Anna-Katharina Wöbse übernimmt Amt der Vizepräsidentin++

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Vielfalt der Natur im Fokus

Internationaler Fotowettbewerb „Naturschätze Europas 2020“ startet

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Rüge für Albanien: Berner Konvention fordert albanische Regierung erneut auf, Wasserkraftprojekte an der Vjosa auszusetzen

Der Ständige Ausschuss der Berner Konvention hat beschlossen, das Verfahren gegen die albanische Regierung in Bezug auf die Wasserkraftwerke Pocem und Kalivac, die an der Vjosa gebaut werden sollen, offen zu halten. Alarmiert ist der Ausschuss auch über den Ausbau der Wasserkraft in Nordmazedonien.

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An der Save-Quelle

Die Save ist einer der größten Flüsse des Balkans; auf ihrem Weg in die Donau fließt sie durch vier Länder. Im Rahmen des Projekts Sava TIES untersuchen Naturschützer den Einfluss von Neophyten auf die angestammte Flora und entwickeln Methoden, die invasiven Arten wieder zurückzudrängen.

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Neue Grenzen für Albaniens Schutzgebiete

Aktuell bereitet die albanische Regierung eine Neubewertung der Schutzgebietsgrenzen des Landes vor. In einem offenen Brief an die Regierung in Tirana hat die Mediterranean Alliance for Wetlands, ein Zusammenschluss von 25 Naturschutzorganisationen, ihre Besorgnis über das Vorhaben zum Ausdruck gebracht. Die NGOs fordern, das Vorhaben zu überdenken.

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Europas Flüsse sind verdammt

++ Neue Studie zeigt Ausmaß des Wasserkraft-Irrsinns in ganz Europa ++ Über 8.700 neue Wasserkraftwerke geplant ++ Besonders auf dem Balkan sind die Auswirkungen auf Biodiversität und Gesellschaft verheerend ++

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Ferienanlage in der Karavasta-Lagune verhindert

Die Pläne für eine große Ferienanlage in der albanischen Karavasta-Lagune sind vom Tisch. Die Regierung in Tirana hat das Vorhaben gekippt. Das Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung bleibt somit erhalten.

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Invasive Goldrutenarten verdrängen heimische Flora

Wenn Sie am Ende des Sommers durch das Sumpfgebiet nahe der slowenischen Hauptstadt Ljubljana schlendern, können Sie die hohe Pflanze mit ihren leuchtend gelben Blütenständen nicht übersehen. Sie überwuchert verlassene Wiesen und Felder sowie ungemähte Flächen an Straßen und Gräben. Bei der Pflanze handelt es sich um die Goldrute.

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Sava TIES: Workshops in Bosnien-Herzegowina

Die Projektpartner von Sava TIES haben sich vom 16. bis 19. Oktober 2019 in Bihać getroffen, um die laufenden Projektaktivitäten und die Zukunft des SavaParks Netzwerks zu diskutieren. Die Teilnehmer stellten die Aktivitäten in ihren Pilotgebieten vor und diskutierten die angewendeten Maßnahmen zum Management invasiver Pflanzenarten.

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