Aktuell

Luchs tappt in die Fotofalle

Großer Erfolg für die EuroNatur-Partnerorganisation MES (Macedonian Ecolocical Society): Mithilfe einer sogenannten Fotofalle gelang es den Luchsexperten erstmals, den Balkanluchs neben dem Mavrovo-Nationalpark nun auch im Jablanica-Shebenik-Gebirge im mazedonisch-albanischen Grenzgebiet eindeutig nachzuweisen.

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Wolfsschutz ausgezeichnet!

Große Freude bei EuroNatur-Partner WILK: Die polnische Naturschutzorganisation ist Gewinner des Traveler 2009 Award der Zeitschrift National Geographic Polen. Der Preis in der Kategorie „Social Initiative of the Year“ würdigt die erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit, mit der WILK bei der polnischen Bevölkerung Akzeptanz für den Schutz von Wölfen und anderen Großraubtieren geschaffen hat.

 

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Landwirtschaft ist mehr als reine Bauernpolitik

Die europäische Landwirtschaftspolitik geht jeden an, denn alle sind davon in irgendeiner Weise betroffen. Das war das zentrale Thema einer Podiumsdiskussion, zu der der BUND-Kreisverband zusammen mit der evangelischen Kirchengemeinde und der katholischen Seelsorgeeinheit in Markdorf sowie dem Medienhaus Südkurier Ende letzter Woche eingeladen hatte.

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Balkanluchs „Marko“ auf Sendung

Sensation im Mavrovo-Nationalpark in Mazedonien: Mitarbeitern der Naturschutzorganisation MES (Macedonian Ecological Society) und Wildhütern der Nationalparkverwaltung gelang es am Abend des 14. März 2010 erstmals einen Balkanluchs einzufangen, zu vermessen und mit einem GPS-Senderhalsband zu versehen.

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Agrarpolitik ohne Scheuklappen gefordert

Die EU-Kommission gerät unter Zugzwang: In seiner Stellungnahme zur zukünftigen Agrarpolitik der EU nach 2013 vom 18. März 2010 fordert der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss(EWSA), die Landwirtschaft nicht länger bedingungslos den Gesetzen des freien Markts zu unterwerfen und dem Streben nach immer höherer Produktivität ein Ende zu setzen.

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„Internationales Jahr der Biodiversität“ wird zur Farce

Vor zehn Jahren haben die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union beschlossen, den Verlust der Biodiversität bis 2010 zu stoppen. Erreicht wurde dieses Ziel nicht, aber offensichtlich ist es auch kein Thema mehr.

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Ehrgeiziges Moorschutzprojekt in Brandenburg gestartet

Heute startet ein bundesweit einmaliges Naturschutzvorhaben: Unter anderem unterstützt von EuroNatur wird die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg in den kommenden fünf Jahren mit Hilfe europäischer Fördermittel kalkreiche Niedermoore erhalten und wieder herstellen.

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Kranichzug: vom Schnee ausgebremst

Schnee und stürmische Winde - der Winter hat Europa noch fest im Griff. Trotzdem hat sich Kranich „Renttimä“ bereits Ende Februar von seinen Überwinterungsgebieten in Libyen auf die Rückreise entlang der Adria-Zugroute zu seinem Brutgebiet im Norden Finnlands gemacht. Derzeit hält ihn jedoch die ungünstige Wetterlage in Montenegro fest und verzögert seinen Weiterflug.

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EU-Agrarpolitik: besser als ihr Ruf

Eine zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft und eine mit Steuergeldern finanzierte Überproduktion von Lebensmitteln: die EU-Agrarpolitik genießt nicht den besten Ruf. Doch viele Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft haben auch Bundes- und Landespolitik zu verantworten, betonte Lutz Ribbe, naturschutzpolitischer Direktor von EuroNatur, auf einer Diskussionsveranstaltung zu den Folgen der EU-Agrarpolitik vor 130 Teilnehmern im bayerischen Hutthurm.

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Artenschutz: Ausverkauf stoppen!

Zum heutigen Tag des Artenschutzes fordert EuroNatur dringend effektivere Maßnahmen, um den Handel mit illegal geschossenen Vogelarten zu stoppen. Am 3. März 1973 wurde das Washingtoner Artenschutzabkommen unterzeichnet. Aber auch fast 40 Jahre danach ist die Situation gerade in vielen Ländern Südeuropas dramatisch: In den wenigen erhaltenen Feuchtgebieten konzentrieren sich Scharen von Vogeljägern, die illegal geschossene Vögel zum Teil nach Italien schmuggeln und dort verkaufen.

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