Aktuell

Keine faulen Kompromisse für Wale!

In einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert EuroNatur gemeinsam mit 24 weiteren Umwelt- und Tierschutzorganisationen, auf ein Ende des kommerziellen Walfangs zu drängen, statt gefährliche Kompromisse einzugehen.

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Zukunftswerkstatt Landwirtschaft: Gestalten Sie mit!

Die Zukunft der europäischen Landwirtschaft liegt jetzt auch in Ihrer Hand! Der EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos fordert alle EU-Bürger auf, ihre Ideen zur Gestaltung der zukünftigen Agrarpolitik Europas beizutragen.

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Zugvögel in Gefahr - jede Art zählt

EuroNatur fordert dringend einen verbesserten Schutz der Zugrouten. „Wir beobachten einen ungebremsten Rückgang der Zugvogelbestände“, berichtet EuroNatur-Projektleiter Dr. Martin Schneider Jacoby anlässlich des heutigen Welt-Zugvogeltags.

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Verbände fordern: Agrarsubventionen neu verteilen

Ein breites Bündnis von Verbänden aus den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt-, Natur-, Tier- und Verbraucherschutz sowie kirchlicher Entwicklungsarbeit hat Bundesagrarministerin Ilse Aigner aufgefordert, die anstehende Reform der europäischen Agrarpolitik und eine Neuverteilung der EU-Agrarsubventionen nicht zu blockieren.

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EuroNatur-Präsidiumsmitglied erhält Bundesverdienstkreuz

Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Präsidiumsmitglied von EuroNatur, wird heute in München mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

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Bundesumweltminister Röttgen zu Besuch bei EuroNatur

Zu einem ersten grundsätzlichen Gedankenaustausch über Fragen zur Situation des europäischen Naturschutzes trafen sich heute Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen, EuroNatur-Präsident Prof. Dr. Hartmut Vogtmann, der naturschutzpolitische Direktor von EuroNatur, Lutz Ribbe, sowie Prof. Dr. Hubert Weiger (BUND) und Ministerialrat Dr. Kilian Delbrück (BMU) in der Bonner Geschäftsstelle von EuroNatur.

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TV-Tipp: Moorschutz mit Blick über den Gartenzaun

Zweieinhalb Millionen Kubikmeter Torf werden jährlich als Blumenerde an deutsche Hobbygärtner verkauft. Welche schwerwiegenden Folgen der Torfabbau für Natur- und Klimaschutz hat, beschreibt Lutz Ribbe, naturschutzpolitischer Direktor von EuroNatur, in einem Interview für die Sendung „markt“ des WDR am 19.April um 21.00 Uhr.

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Luchs tappt in die Fotofalle

Großer Erfolg für die EuroNatur-Partnerorganisation MES (Macedonian Ecolocical Society): Mithilfe einer sogenannten Fotofalle gelang es den Luchsexperten erstmals, den Balkanluchs neben dem Mavrovo-Nationalpark nun auch im Jablanica-Shebenik-Gebirge im mazedonisch-albanischen Grenzgebiet eindeutig nachzuweisen.

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Wolfsschutz ausgezeichnet!

Große Freude bei EuroNatur-Partner WILK: Die polnische Naturschutzorganisation ist Gewinner des Traveler 2009 Award der Zeitschrift National Geographic Polen. Der Preis in der Kategorie „Social Initiative of the Year“ würdigt die erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit, mit der WILK bei der polnischen Bevölkerung Akzeptanz für den Schutz von Wölfen und anderen Großraubtieren geschaffen hat.

 

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Landwirtschaft ist mehr als reine Bauernpolitik

Die europäische Landwirtschaftspolitik geht jeden an, denn alle sind davon in irgendeiner Weise betroffen. Das war das zentrale Thema einer Podiumsdiskussion, zu der der BUND-Kreisverband zusammen mit der evangelischen Kirchengemeinde und der katholischen Seelsorgeeinheit in Markdorf sowie dem Medienhaus Südkurier Ende letzter Woche eingeladen hatte.

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