Aktuell

Bartgeier erobern Nordspanien zurück

Nach jahrelanger intensiver Vorbereitung wurden Mitte Juni erstmals zwei junge Bartgeier im Nationalpark Picos de Europa in Nordspanien ausgewildert. Ziel ist es, den in diesem Gebiet ausgestorbenen Vogel dort wieder dauerhaft anzusiedeln.

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Neue Ringe für Meister Adebar

50 Jungstörche des Storchendorfs Belozem in Bulgarien sind seit vergangenen Freitag eindeutig wiedererkennbar: Mitarbeiter von EuroNatur-Partner Green Balkans haben den Storchennachwuchs mit nummerierten Farbringen markiert. Mit dieser unter anderem von EuroNatur unterstützten Aktion startete die bulgarische Naturschutzorganisation ein landesweites Beringungsprogramm.

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Ein Leben für die Elbe

Im Oktober jährt sich die deutsche Wiedervereinigung zum 20. Mal. Für Dr. Ernst Paul Dörfler bedeutet das 20 Jahre Kampf für den Schutz der Elbe und gegen den Saaleausbau. EuroNatur verleiht ihm für dieses Engagement den EuroNatur-Preis 2010.

 

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Ihr Einsatz ist gefragt!

Unterstützen auch Sie die europaweite Initiative zum Schutz sensibler Ökosysteme und bedrohter Arten, die Mitglieder des europäischen Parlaments gestartet haben.

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Vier Radler für den Kaiseradler

Mit einer 3500km langen Radtour von Holland nach Bulgarien machen derzeit vier Naturschützer auf den Schutzbedarf der Natur in Europa aufmerksam. Ganz besonders geht es ihnen dabei um den Lebensraum des Kaiseradlers. Am Ende ihrer Reise werden sie heute von EuroNatur-Partner Green Balkans im Hügelland von Sakar, nahe der türkischen Grenze, in Empfang genommen.

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Europäisches Netzwerk für den Storchenschutz

In diesen Tagen sind Weißstörche in weiten Teilen Deutschlands damit beschäftigt, ihre Brut vor der wenig frühlingshaften Witterung zu schützen. Neue Wege für einen umfassenden Schutz von Weißstörchen zu entwickeln, steht bei der 7. Tagung der Europäischen Storchendörfer auf dem Programm.

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Rekord im Storchendorf

Das von EuroNatur im Jahr 2001 ausgezeichnete Europäische Storchendorf Pentowo im Nordosten Polens meldet einen neuen Rekord: in diesem Jahr haben dort 27 Storchenpaare zu brüten begonnen: soviel wie noch nie zuvor!

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Rettungsnetz für Stiefelgeiß & Co.

Anlässlich des Internationalen Tags der Artenvielfalt am 22.Mai drängt EuroNatur massiv darauf, den Schutz der an die vielfältigen Landschaften Europas angepassten Nutztierrassen zu intensivieren.

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EU-Agrarpolitik: Richtiges Leitbild, falsche Instrumente

Anlässlich der öffentlichen Anhörung des Deutschen Bundestags am 17.Mai zur Reform der Europäischen Agrarpolitik nach 2013, fordert Lutz Ribbe, naturschutzpolitischer Direktor von EuroNatur, eine gesellschaftliche Grundsatzdebatte über die Ziele der Agrarpolitik und eine Neuausrichtung der agrarpolitischen Instrumente.

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Keine faulen Kompromisse für Wale!

In einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert EuroNatur gemeinsam mit 24 weiteren Umwelt- und Tierschutzorganisationen, auf ein Ende des kommerziellen Walfangs zu drängen, statt gefährliche Kompromisse einzugehen.

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