Vogelschutz aktuell

Gemeinsam gegen den Vogelmord

Heute beginnt in Larnaca auf Zypern die dreitägige Konferenz gegen den Vogelmord in Europa. Veranstaltet wird sie vom Europarat und dem zyprischen Innenministerium, in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission, dem Europäischen Jagdverband und BirdLife. EuroNatur nimmt an der Tagung teil, um über den Vogelmord auf dem Balkan entlang des Adria-Zugwegs zu berichten.

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Botschafter für den Storchenschutz

Am 29. Mai 2011 zeichnet EuroNatur das malerische Eskikaraagac in der Türkei als elftes Europäisches Storchendorf aus. Damit würdigt die Naturschutzstiftung den beispielhaften Einsatz des Dorfes für den Schutz der Weißstörche und der artenreichen Kulturlandschaft am Uluabat-See.

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Östliche Adria: Drei Viertel der Feuchtgebietsflächen zerstört

Wie hat sich die Landnutzung aus der Vogelperspektive verändert? Unter diesem Motto steht der diesjährige Weltzugvogeltag am 14. und 15. Mai. Weltweit sind Zugvögel durch die veränderte Landnutzung bedroht. Dramatisch verschlechtert hat sich die Situation an der Ostküste der Adria.

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Tote Knäkenten und Reiher

Vogelmord ohne Folgen

„Kein Staat, kein Gesetz!“ Die lapidare Aussage des Wilderers bringt es auf den Punkt: Im bosnischen Naturpark Hutovo Blato ist die Lage außer Kontrolle! Vogeljäger schießen auf alles, was fliegt. Julius Schophoff berichtet in seinem Artikel „Die Vogelfreien“ im Magazin „GO“ über die Situation vor Ort und die Arbeit von EuroNatur gegen den millionenfachen Vogelmord an der östlichen Adria.

Vogelstimmen aus dem Radio-Studio

Seit heute ist sie wieder auf Sendung, die große SWR4-Piep-Show. Lesen Sie mehr in einem Beitrag des Südkurier.

Zum Artikel im Südkurier


 

EuroNatur-Fotowettbewerb 2011 – Einsendungen nur noch bis 31. März!

Endspurt im Fotowettbewerb „Naturschätze Europas“: EuroNatur ruft alle Naturfotografen auf, ihre fünf besten Bilder von Europas faszinierender Natur bis zum 31. März einzureichen.

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Wohnungsbau für Meister Adebar

Jetzt können die Störche kommen: Trotz eisiger Temperaturen haben freiwillige Helfer am vergangenen Wochenende im polnischen Storchendorf Pentowo zwölf neue Nistplattformen aufgebaut. So stehen den heimkehrenden Störchen nun insgesamt 35 Brutplätze zur Verfügung.

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Kaiseradler Gabriela auf Sendung

Am 4. Dezember gelang es Mitarbeitern der bulgarischen Naturschutzorganisation Green Balkans, das mit einem Sender ausgestattete Kaiseradler-Weibchen Gabriela im Hügelland von Dervent, nahe der türkischen Grenze, aufzuspüren. Gabriela ist der dritte der von Green Balkans besenderten Kaiseradler, der die ersten zwei kritischen Jahre überlebt hat.

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Kranich Juula in Slano Kopovo eingetroffen

Auf ihrem langen Weg in das Winterquartier in Nordafrika hat der estnische Kranich Juula das Schutzgebiet Slano Kopovo in Serbien erreicht. Eine Forschungsgruppe der estländischen Universität Tartu hat Juula und zwei weitere Kraniche mit Sendern ausgestattet, um ihre Reise zu und von ihren Überwinterungsgebieten zu verfolgen. Auf ihrer Website zeigt die Forschungsgruppe die aktuellen Stationen der Vögel.

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Vom Wildstorch zum Haustier?

Wer in Deutschland jetzt noch Weißstörchen begegnet, fragt sich vermutlich, wovon sich die großen Vögel um diese Jahreszeit ernähren. Die wilden Störche sind längst in Richtung Süden gezogen, um dort den Winter zu verbringen. Müssen die hier überwinternden Tiere vom Menschen gefüttert werden?

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Spende

Jeder Euro für die Natur zählt! Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wirkungsvollen Beitrag zum Schutz von Europas Zugvögeln. Bitte nutzen Sie Ihre Möglichkeiten, um zu helfen.

Zugvogelpatenschaft

Der Vogelzug ist ein unvergleichliches Naturspektakel. Doch illegale Jagd und die Zerstörung von Rastgebieten gefährden die Vögel. Helfen Sie, ihre Reise sicherer zu machen.

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