Aktuell

Barroso will Agrarumweltprogramme beschneiden

Wie vertrauenswürdige Quellen berichten, plant EU-Kommissionspräsident Barroso, die finanziellen Mittel der sogenannten zweiten Säule der EU-Agrarpolitik und damit die Ressourcen für Agrarumweltprogramme drastisch zu kürzen. Naturschützer und Landwirte sind von diesen Plänen gleichermaßen schockiert.

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Europas Amazonas auf Messers Schneide

In diesen Tagen wird über den Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union entschieden. Was den Naturschutz im Land angeht, gibt es allerdings noch gewaltige Baustellen.

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Liegender Luchs

Neues vom Luchs

Lesen Sie wie Esskastanien und ein grenzüberschreitender Wanderweg zum Schutz der letzten Balkanluchse beitragen und erfahren Sie, wie sich das Wissen um diese seltenen Großkatzen mehr und mehr verdichtet. Was EuroNatur in den vergangenen zweieinhalb Jahre für den Schutz der Luchse in Europa erreicht hat, erzählt Ihnen der aktuelle Luchsbericht.

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Erste Europäische Fischwoche: Raubbau stoppen!

Vom 4. bis 12. Juni 2010 veranstaltet die Verbändeplattform OCEAN2012, zu der auch EuroNatur gehört, die erste Europäische Fischwoche. Mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen rufen die Verbände europäische Politiker und Verbraucher dazu auf, gegen die Überfischung der Meere einzutreten.

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Polnischer Agrar-Minister traf deutsche Verbände

Der polnische Landwirtschaftsminister Marek Sawicki hat in der polnischen Botschaft in Berlin Vertreter der deutschen Verbände-Plattform aus Umwelt- und Naturschutz, bäuerlich-ökologischer Landwirtschaft, Tierschutz, Entwicklungspolitik und ländlicher Entwicklung empfangen. Beide Seiten sprachen sich für eine grundlegende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik aus.

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Bunt blühender Ackerrain

Schweizer Erfolgsmodell: Artenvielfalt auf dem Acker

Eine hohe Artenvielfalt in der Landwirtschaft lässt sich nicht nur bestens mit der Produktion hochwertiger Lebensmittel vereinbaren, sie macht sich für die Bauern auch bezahlt. Das konnten die Schweizerische Vogelwarte Sempach und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) im Rahmen ihres aktuellen Projekts „Mit Vielfalt punkten – Bauern beleben die Natur“ belegen.
 

Botschafter für den Storchenschutz

Am 29. Mai 2011 zeichnet EuroNatur das malerische Eskikaraagac in der Türkei als elftes Europäisches Storchendorf aus. Damit würdigt die Naturschutzstiftung den beispielhaften Einsatz des Dorfes für den Schutz der Weißstörche und der artenreichen Kulturlandschaft am Uluabat-See.

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Hoher Besuch im EuroNatur-Projektgebiet Dragoman

Gestern besuchte der deutsche Botschafter in Bulgarien, Matthias Höpfner, das Dragoman-Moor. Höpfner zeigte sich beeindruckt von der großen Vielfalt der Landschaft und den umfassenden Maßnahmen, die EuroNatur und seine lokalen Partner zum Schutz des Niedermoors und der umliegenden Flächen durchführen.

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Östliche Adria: Drei Viertel der Feuchtgebietsflächen zerstört

Wie hat sich die Landnutzung aus der Vogelperspektive verändert? Unter diesem Motto steht der diesjährige Weltzugvogeltag am 14. und 15. Mai. Weltweit sind Zugvögel durch die veränderte Landnutzung bedroht. Dramatisch verschlechtert hat sich die Situation an der Ostküste der Adria.

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Tote Knäkenten und Reiher

Vogelmord ohne Folgen

„Kein Staat, kein Gesetz!“ Die lapidare Aussage des Wilderers bringt es auf den Punkt: Im bosnischen Naturpark Hutovo Blato ist die Lage außer Kontrolle! Vogeljäger schießen auf alles, was fliegt. Julius Schophoff berichtet in seinem Artikel „Die Vogelfreien“ im Magazin „GO“ über die Situation vor Ort und die Arbeit von EuroNatur gegen den millionenfachen Vogelmord an der östlichen Adria.

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