Aktuell

Balkan Rivers Tour – Paddeln Sie mit!

Mitte April startet eine außergewöhnliche Protestaktion: Vom 16. April bis 20. Mai befahren Kajakfahrer aus ganz Europa die schönsten Balkanflüsse. Die sogenannte "Balkan Rivers Tour" ist eine Aktion gegen den Staudamm-Tsunami, der die einzigartigen Flusslandschaften der Balkanhalbinsel zu zerstören droht.

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„Fitness-Check“ für die EU-Agrarpolitik

Mehr als 100 europäische Nichtregierungsorganisationen, darunter EuroNatur, forderten in einem offenen Brief an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union grundlegend auf den Prüfstand zu stellen. Diese sei ungeeignet, die enormen Herausforderungen in Landwirtschaft, Ernährung, Klima- und Ressourcenschutz zu lösen.

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Krausköpfe im Aufwind

Die Krauskopfpelikane in der albanischen Karavasta-Lagune sind erfolgreich in die neue Brutsaison gestartet. Bei ihrem letzten Kontrollgang Anfang März zählten Mitarbeiter der EuroNatur-Partnerorganisation Protection and Preservation of Natural Environment in Albania (PPNEA) 50 Brutpaare. Zuletzt waren Mitte der 1990erJahre ähnlich hohe Brutzahlen zu verzeichnen.

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EuroNatur und BUND fordern zum Weltwassertag regionale Moratorien für den Bau von Wasserkraftwerken

Anlässlich des morgigen Weltwassertags haben EuroNatur und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gefordert, wertvolle Auen und Naturrefugien an Flüssen nicht weiter Staudämmen oder Wasserkraftwerksprojekten zu opfern. Allein auf dem Balkan sei der Neubau von über 2000 Wasserkraftwerken zur Stromerzeugung geplant.

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Fokus auf die Zugvögel

Wie lassen sich Vogelbestände systematisch erfassen? Und welche internationalen Standards müssen bei den Zählungen eingehalten werden? Dazu wurden Ende der vergangenen Woche Vertreter von zehn EuroNatur-Partnerorganisationen auf einem von EuroNatur und dem European Bird Census Council organisierten Workshop in Radolfzell geschult.

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Todesursache Wilderei?

In der nordspanischen Gemeinde Quiros im Kantabrischen Gebirge wurde vor wenigen Tagen ein Braunbär tot aufgefunden. EuroNatur-Partner Fapas vermutet, dass das Bärenmännchen ein Opfer von Wilderern geworden ist.

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Endspurt im Fotowettbewerb „Naturschätze Europas“

Raufende Seeadler, verführerisch glitzernder Sonnentau oder eine Libelle im feinen Taugewand: Gehen Sie mit Ihrer Kamera auf Entdeckungsreise in Europas Natur und schicken Sie uns noch bis zum 31. März Ihre schönsten Fotos von Tieren, Pflanzen oder Landschaften!

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Fliegende Frühlingsboten zurück in Bulgarien

Im Hügelland von Sakar an der bulgarisch-türkischen Grenze zeigen sich in diesem Jahr die Vorboten des Frühlings früher als erwartet: Neben den ersten Störchen ist vor wenigen Tagen auch der erste Rötelfalke aus seinem Winterquartier in Afrika zurückgekehrt. Das berichtete die bulgarische EuroNatur-Partnerorganisation Green Balkans.

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„Naturgucken“ macht Spaß!

„Naturgucken schafft Wissen und macht Spaß!“ Unter diesem Motto lädt die Internetplattform naturgucker.de dazu ein, die eigenen Naturbeobachtungen und -bilder in einem zentralen Archiv zu veröffentlichen und sich mit anderen Nutzern darüber auszutauschen.

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Kahlschlag in Europas letzten Urwäldern

Ein Großteil der letzten Buchenurwälder, die es in der Europäischen Union heute noch gibt, befindet sich in Rumänien. Doch Woche für Woche werden dort Tausende von Bäumen legal und illegal gefällt. Das Holz wird ins Ausland und an große Holzbetriebe in Rumänien verkauft. Aktuell berichtet die rumänische Umweltorganisation Agent Green von Kahlschlägen in den Tarcu-Bergen.

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