EuroNatur zieht nach 20 Jahren positive Bilanz
Großen Erfolgen stehen zentrale Herausforderungen im europäischen Naturschutz gegenüber
Mehr erfahren ...Millionen Zugvögel sterben durch Vogeljagd
Europaweit werden jährlich über 100 Millionen Vögel legal geschossen
Mehr erfahren ...Mauretanische Mönchsrobben-Kolonie wächst
Gute Nachrichten von der mauretanischen Atlantikküste: Der Bestand der Mittelmeer-Mönchsrobbe ist angewachsen – 150 Tiere leben mittlerweile wieder am Cap Blanc, einem der letzten Rückzugsgebiete für die seltenen Meeressäuger.
Mehr erfahren ...Drei Braunbären in Italien vergiftet
Im Nationalpark der mittelitalienischen Abruzzen wurden in der vergangenen Woche die Kadaver von drei Braunbären und drei Wölfen gefunden. Vermutlich hatten alle sechs Tiere vergiftete Ziegenkörper gefressen.
Mehr erfahren ...Bären in Norwegen unter Beschuss
Braunbären stehen in Norwegen derzeit unter Beschuss. Wie das Amt für Naturverwaltung Oslo bestätigte haben sich zu Beginn der Jagdsaison mehr als 6000 norwegische Hobbyjäger eine Lizenz nicht nur zur Elchjagd ausstellen lassen.
Mehr erfahren ...Weniger Zuschüsse für Großbetriebe?
Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel plant das System der Agrarsubventionen zu reformieren. Im November will sie ein entsprechendes Papier vorstellen. Demnach sollen die Direktzahlungen an Großbetriebe in Zukunft deutlich reduziert werden.
Mehr erfahren ...Massentierhaltung verbreitet Vogelgrippe
Nach dem Vogelgrippefall im fränkischen Wachenroth, wo Ende August 160.000 Enten getötet werden mussten, ist das Virus nun auch in zwei Tochterbetrieben des damals betroffenen Entenmästers aufgetreten.
Mehr erfahren ...Merkel bringt neuen Schwung in den Klimaschutz
EuroNatur begrüßt Vorstoß der Bundeskanzlerin
Mehr erfahren ...EuroNatur-Präsident Hutter: Wertvolle Rastplätze für europäische Zugvögel in Griechenland verbrannt
Waldbrände gefährden Zugvogelrouten
Mehr erfahren ...Bulgariens größter Nationalpark in Gefahr
Illegale Bauarbeiten bedrohen Bulgariens größten Nationalpark. Dabei sind der Skilift und die Straße, die derzeit direkt im Rila-Nationalpark und in seiner näheren Umgebung errichtet werden, vermutlich erst der Anfang: Die dafür verantwortliche Gemeinde macht sich seit längerem für den Bau eines großzügigen Skigebietes inmitten des Parks stark.
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