Menschen im Einsatz für Europas Naturerbe

Eine Gruppe Menschen im Gebirge Eine Gruppe Menschen im Gebirge
Was wäre Europas Naturerbe ohne die Menschen, die sich für dessen Erhalt einsetzen? Wir lassen sie zu Wort kommen.
© CZIP

Ein Vogel, der verbindet

Störche, wohin man schaut. Das Storchendorf Pentowo in Polen ist ein Eldorado für Fans von Meister Adebar. Dort fand im Mai 2023 das 20. Treffen der Europäischen Storchendörfer statt: für alle Beteiligten ein besonderes Erlebnis.

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"Wenn wir zusammenarbeiten, können wir die Welt verändern"

„Die Save the Rivers Coalition spricht mit einer gemeinsamen Stimme für die Flüsse, um mehr Gehör zu finden. Mit der Verleihung des EuroNatur-Preises wollen wir diese Stimme weiter stärken“, sagte Euro-Natur-Vizepräsidentin Dr. Anna-Katharina Wöbse bei der Preisverleihung.

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Freischwimmereinsatz für die Mönchsrobbe

Die international erfolgreiche Freiwasserschwimmerin Dina Levačić trainiert häufig in der Adria. Am 14. Juni jedoch unter besonderen Vorzeichen: zum Schutz der Mönchsrobbe.

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Grünblaue Wunderwelten

Die Komarnica im Norden Montenegros gehört zum Blauen Herz Europas. Eine Talsperre droht, dieses Stück Wildnis zu zerstören. Zwei junge Frauen, die mittlerweile ein größeres Netzwerk mobilisiert haben, stellen sich gegen die Wasserkraftlobby und kämpfen für ihren Fluss.

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„Diese Erfahrung hat mein Leben verändert“

„Die Mentoren haben mir eine Welt voller neuer Möglichkeiten und neuem Wissen aufgetan. Mir gelang es schon sehr bald mich zu öffnen und meine Gedanken ohne Angst vor Beurteilung auszusprechen“, sagt Ledi Selgjekaj aus Albanien. Zusammen mit 19 weiteren Menschen aus insgesamt zehn Ländern rund um das Mittelmeer ließ sich die junge Naturschützerin auf das Abenteuer Mentoring ein.

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Wir bleiben hier! Naturschutzpioniere auf dem Balkan

„Es ist für mich der Hoffnungsschimmer schlechthin, Menschen kennen zu lernen, die etwas verändern wollen, die nicht aufgeben, auch wenn das Engagement für eine lebenswerte Zukunft hart und frustrierend sein kann. Es gibt diese Verbündeten, man muss sie nur finden", sagt Sandra Wigger, Projekleiterin Kulturlandschaftsschutz bei EuroNatur. Wir stellen zwei dieser Menschen vor.

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Oder-Ausbau: Wir sagen "Stopp!"

Der geografische Schwerpunkt unserer Arbeit im Bereich Fließgewässerschutz liegt eigentlich auf dem Balkan, dort, wo das Blaue Herz Europas schlägt. Doch wir sind auch im Einsatz zum Schutz der Oder. Der deutsch-polnische Grenzfluss ist vor allem durch das Fischsterben im Sommer 2022 in die Schlagzeilen gekommen. Doch der Tod der Oder als naturnaher Fluss könnte schleichend kommen...

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Natur mit allen Sinnen erleben

EuroNatur und Crossbill Guides starten eine Reiseführer-Kooperation. Im Interview verrät Crossbill Guides-Geschäftsführer Dirk Hilbers, was ihn inspiriert und was Ökotourismus mit Naturschutz zu tun hat.

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"Meine Mami beschützt die Bäume“

Eine, die es mit den scheinbar übermächtigen Gegnern aufnimmt, ist Raluca Nicolae von der EuroNatur-Partnerorganisation Agent Green. Die 36-Jährige Mutter von zwei Kindern hat ihre Festanstellung in einem Wirtschaftsunternehmen aufgegeben, um sich ganz dem Schutz der rumänischen Urwälder zu widmen. Ihre Aufgabe ist es, die Zivilgesellschaft zum Widerstand gegen den Raubbau in den Karpaten zu mobilisieren. EuroNatur unterstützt sie dabei.

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Ein Naturschützer und Globetrotter

Die Übersetzungen für den englischen Webauftritt von EuroNatur übernehmen überwiegend ehrenamtliche Übersetzer. Einer von ihnen ist Iain Macmillan. Der 62-jährige Engländer, der viele Jahre als Sprachlehrer gearbeitet hat, ist – very British– begeisterter Ruderer und Vogelbeobachter.

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