Aktuell

Klare Absage an FFH-Gegner

EuroNatur begrüßt die Entscheidung der Europäischen Kommission, die Fauna-Flora-Habitatrichtlinie in ihrer bisherigen Fassung beizubehalten. In seiner Anhörung vor dem Europäischen Parlament am 13.01.2010 bekräftigte der designierte Umweltkommissar Janez Potocnik, dass er einer Revision der europäischen Naturschutzrichtlinien keine Chance einräume.

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EU-Agrarpolitik: Umdenken gefordert

Auf der Grünen Woche in Berlin sieht man derzeit Agrar- und Umweltlobby in ungewohnter Einigkeit: Der derzeitige Preiskampf der Lebensmittelbranche ist für die Landwirtschaft katastrophal, monieren beide. Lutz Ribbe, naturschutzpolitischer Direktor von EuroNatur, erklärt im Interview mit dem Online-Journal heute.de , inwiefern sich die EU neu ausrichten muss.

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Stare in den Startlöchern

Während der Winter Deutschland noch im Griff hat, sitzen Zugvögel in der Mittelmeerregion bereits in den Startlöchern. Arten wie Star, Graureiher, Waldschnepfe oder Kiebitz warten nur darauf, dass es bei uns milder wird und sie in ihre Brutgebiete zurückkehren können. Es ist unverantwortlich, dass die Vogeljagd in Ländern wie Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Albanien im Januar und Februar, teilweise auch bis in den März hinein, auf Hochtouren läuft.

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Katastrophale Überschwemmungen in Albanien

Etwa ein halbes Jahr ist es her, dass EuroNatur im Juli 2009 vor drohenden Hochwasserkatastrophen am Fluss Drin gewarnt hat. In diesen Tagen verwandeln sich diese Warnungen in bittere Realität.

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EuroNatur-Partner FAPAS erhält spanischen Umweltpreis

Der langjährige spanische EuroNatur-Partner Fapas (Asturische Stiftung für Wildtierschutz) hat am 2. Dezember in Madrid den spanischen Umweltpreis erhalten. Fapas-Präsident Roberto Hartasánchez nahm den mit 22.000 Euro dotierten „Félix Rodríguez de la Fuente – Preis für Naturschutz“ stellvertretend für alle haupt- und ehrenamtlichen Mitglieder der Naturschutzorganisation entgegen.

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Brücken für Bulgariens Bären

Der Schutz der Wildtierkorridore in Bulgarien stand im Zentrum einer Konferenz, die EuroNatur am 23. November gemeinsam mit der bulgarischen Naturschutzorganisation Balkani Wildlife Society und weiteren Partnern in der Deutschen Botschaft in Sofia veranstaltete.Die Ergebnisse der Konferenz geben allen Grund zur Hoffnung.

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Outdoor-Ausrüster unterstützen Bärenschutz in Spanien

Der Naturschutzverband der Dachorganisation der europäischen Outdoor-Industrie (Association for Conservation – AfC of the European Outdoor Group – EOG) unterstützt das EuroNatur-Projekt zum Schutz der Bären im Kantabrischen Gebirge in Nordspanien auf Vorschlag der Firma Vaude im Jahr 2009 mit 30.000 Euro.

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Netzwerken für Europas Natur

Als Abschlussveranstaltung des Projektes NatuRegio organisiert EuroNatur vom 9. bis 14. November 2009 ein Seminar zum Thema "Landnutzungsänderungen und ihre Auswirkungen auf die Biodiversität in Rumänien und Bulgarien". Veranstaltungsort des Abschlussseminars ist Nisovo im Naturpark Rusenski Lom, nahe Ruse an der Donau in Bulgarien. Eingeladen sind die Trainees aus vier Jahren NatuRegio.

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Berliner Mauerfall gab Startsignal für Naturschutz ohne Grenzen

"Das Ende des Eisernen Vorhangs war nicht nur eine Befreiung für die Menschen in Europa, sondern hat auch für den Naturschutz ganz neue Perspektiven eröffnet", kommentiert EuroNatur-Geschäftsführer Gabriel Schwaderer das 20. Jubiläum des Berliner Mauerfalls am 9. November 2009.

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Spaniens letzte Bären

Die Arbeit zum Schutz der letzten Braunbären Spaniens ist spannend, herausfordernd und trägt Früchte. Am 10. November berichtet der spanische EuroNatur-Partner und Bärenexperte Roberto Hartasánchez bei einem Vortrag in Radolfzell, wie es um die Braunbären in Spanien heute bestellt ist und welche Anstrengungen unternommen werden, um die pelzigen Räuber zu retten.

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