Nein zu Bauprojekten im Nationalpark!

Im montenegrinischen Nationalpark Skutari-See wollen die Verantwortlichen des umstrittenen Bauprojekts „Porto Skadar Lake“ offensichtlich Fakten schaffen: Kurz vor Weihnachten rückten die ersten Bagger an. Doch noch ist es nicht zu spät, das Vorhaben zu stoppen. Unterschreiben auch Sie die Petition der Bürgerinitiative „Save Skadar Lake“!

Krauskopfpelikan auf dem Prespa-See

Auch die Lebensräume der seltenen Krauskopfpelikane sind durch die Bauprojekte bedroht.

© Roland Knauer

Im Rahmen des Projekts „Porto Skadar Lake“ will der französische Geschäftsmann Lionel Sonigo auf der sechs Hektar großen Halbinsel Biški Rep ein großes Luxushotel mit Panorama-Restaurant, Privatvillen und einem Jachthafen bauen. Ungemach droht auch durch den Raum- und Entwicklungsplan für den Nationalpark Skutari-See, der derzeit in Arbeit ist. Dieser sieht unter anderem vor, den Bau von Hotels, Häfen, Straßen und einer Autobahn bis zum Jahr 2025 voranzutreiben.

Gemeinsam mit seinen Partnern vor Ort arbeitet EuroNatur daran, einen nachhaltigen Schutz des ökologisch sensiblen Gebiets zu erwirken. In einer Petition fordert die Bürgerinitiative Save Skadar Lake den montenegrinischen Premier Duško Marković auf, die geplanten Bauvorhaben im Nationalpark unverzüglich zu stoppen. Setzten auch Sie ein Zeichen gegen die Naturzerstörung im Nationalpark und unterschreiben Sie die Petition!

 

 

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