Filmtipp Bulgarien - Lebenskünstler im Land der Rosen

Rosenpflücker, Feuertänzer, Artenschützer: In seiner Reportage „Bulgarien - Lebenskünstler im Land der Rosen“ der ARD-Sendereihe Länder - Menschen – Abenteuer portraitiert Matthias Ebert Menschen, die mit wenigen Mitteln Unmögliches möglich machen - wie Elena Tsingarska und Sider Sedevchef . Zusammen haben sie die älteste bulgarische Hunderasse vor dem Aussterben bewahrt.

Bulgarischer Karakatschan Hütehund

Vor dem Aussterben gerettet: die bulgarischen Karakatschans.

© Gunther Willinger

Die Karakatchans sind eine jahrtausendalte Rasse von Herdenschutzhunden. Die Welpen wachsen zusammen mit der Herde auf und betrachten diese als ihre Familie, die sie im Fall einer Bedrohung verteidigen. Zur Zeit des kommunistischen Regimes standen die Karakatchans kurz vor dem Aussterben. Dass die Rasse überlebt hat, ist dem engagierten Einsatz von Sider Sedevchef  und Elena Tsingarska, Mitarbeiterin der EuroNatur-Partnerorganisation Balkani,  zu verdanken.

Auf ihrem Biohof haben inzwischen mehr als 1000 Karakatchan-Welpen das Licht der Welt erblickt. Warum davon auch Bären und Wölfe profitieren, erfahren Sie im Beitrag über die Karakatchans in der Reportage „Bulgarien - Lebenskünstler im Land der Rosen“ (ab Minute 38:00).

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