Willkommen im Pressebereich von EuroNatur
Lesen Sie unsere aktuellen Pressemitteilungen zum Thema Naturschutz in Europa. Hintergrundinformationen stehen für Sie auf den entsprechenden Themenseiten und im Top-Menü unter der Rubrik "Publikationen" bereit.
Blauem Herz Europas droht der Infarkt
Es besteht die akute Gefahr, dass das „Blaue Herz Europas“ und damit ein über Jahrmillionen gewachsenes, einzigartiges europäisches Naturerbe mit einem Schlag zerstört wird. Nirgendwo sonst in Europa gibt es eine vergleichbar große Zahl natürlicher und unzerstörter Flusslandschaften wie auf dem Balkan. Doch genau dieser sensiblen und einzigartigen Vielfalt droht jetzt ein Generalangriff der Wasserbaulobby.
Mehr erfahren ...Am 12. und 13. Mai ist Weltzugvogeltag!
Trotz erster Naturschutzerfolge gleicht die Reise der Zugvögel über die östliche Adria nach wie vor einem Spießrutenlauf. Wenn wir unsere Vogelwelt in Deutschland in ihrer Vielfalt bewahren wollen, müssen wir dringend auch auf dem scheinbar weit entfernten Balkan für einen verbesserten Schutz dieser faszinierenden Tiere sorgen. Am 12. und 13. Mai ist Weltzugvogeltag!
Mehr erfahren ...EU-Agrarminister torpedieren Begrünung der Agrarpolitik
Wie vertrauenswürdige Quellen berichten, arbeitet das Bundeslandwirtschaftsministerium gemeinsam mit weiteren Vertretern des EU-Agrarministerrats derzeit daran, die geplante Ökologisierung der EU-Agrarpolitik auszuhebeln. Damit wäre der zentrale Ansatz des Reformvorschlages der EU-Kommission gestorben.
Mehr erfahren ...25 Jahre Anwalt für Europas Natur
Nahezu im Jahresrhythmus veröffentlicht die EU-Kommission Berichte, die alle denselben Grundtenor haben: Wenn wir so weiter machen wie bisher, werden wir unser Ziel nicht erreichen, den Verlust der biologischen Vielfalt einzudämmen. Aber es gibt auch Beispiele, die Mut machen. Nach 25 Jahren engagierter Arbeit für den Naturschutz in Europa zieht die internationale Naturschutzstiftung EuroNatur heute eine Zwischenbilanz.
Mehr erfahren ...Frischer Wind für die Pflanzenölbranche
Gestern fiel der offizielle Startschuss für das Netzwerkprojekt "Food – Feed – Fuel". Es verfolgt das Ziel, für einen abgesteckten Nischenmarkt Kraftstoff aus Pflanzenöl dezentral und umweltverträglich herzustellen.
Mehr erfahren ...Zerstört Kroatien seinen schönsten Donauabschnitt?
Die Entscheidung über die Zukunft einer der wertvollsten Auenlandschaften an der Donau steht unmittelbar bevor. Die Schifffahrt plant, die Donau entlang eines 53 Kilometer langen Abschnitts an der Grenze zwischen Kroatien und Serbien zu regulieren. EuroNatur lehnt die Kanalisierungspläne entschieden ab.
Mehr erfahren ...2. Februar ist Weltfeuchtgebietstag
Unterirdische Höhlen, riesige Seen und Karstebenen, die über unterirdische Zu- und Abflüsse überschwemmt werden und wieder trocken fallen – die östliche Adria hat mehr zu bieten als nur Strände und stahlblaues Meer. Anlässlich des Weltfeuchtgebietstags am 2. Februar macht die europaweit tätige Naturschutzstiftung EuroNatur auf den Wert der Feuchtgebiete auf der Balkanhalbinsel aufmerksam.
Mehr erfahren ...Wichtigster Zugvogelrastplatz an der Adria-Ostküste soll Bauland werden
Seit dem 16. Dezember 2011 läuft der Count-down für den wichtigsten Zugvogel-Rastplatz an der Adria-Ostküste. Am 16. Januar 2012 soll die Saline von Ulcinj in Montenegro für mindestens 257,8 Millionen Euro verkauft werden. Damit droht dem global bedeutenden Feuchtgebiet das Aus.
Mehr erfahren ...Größter Nationalpark Mazedoniens durch Staudamm bedroht
Mitten im zweitältesten und größten Nationalpark Mazedoniens will die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung den Bau eines großen Staudamms zur Stromgewinnung fördern. Der Mavrovo-Nationalpark ist durch das Projekt „Boskov Most“ massiv bedroht.
Mehr erfahren ...Kroatien tritt EU-Recht mit Füßen
Morgen wird Kroatien voraussichtlich den Beitrittsvertrag zur Europäischen Union (EU) unterzeichnen. Anlässlich dieses Termins machen die europaweit tätige Naturschutzorganisation EuroNatur und der WWF darauf aufmerksam, dass Kroatien Flussregulierungen plant, die mit geltendem EU-Recht nicht zu vereinbaren sind und einmalige Naturschätze in Europa ernsthaft gefährden.
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